Kurzdefinition:
Wärmetherapie nutzt gezielte Hitze – z. B. in Form von Sauna, Infrarot oder heißen Bädern – um Stoffwechsel, Entgiftung, Entspannung und Zellregeneration zu fördern.
Anwendungsbereiche für Wärmetherapie:
Sie wird zur Förderung der Durchblutung, Senkung von Entzündungen, Stressabbau, Schlafverbesserung und zellulärer Reinigung eingesetzt – oft im Wechsel mit Kälte.
Beispiel:
Ein Paar nutzt 3x/Woche die Sauna mit anschließender Kälte – sie berichten von besserem Schlaf, glatterer Haut und einem Gefühl tiefer Erholung.
Vorteil & Abgrenzung:
Im Gegensatz zu passiver Entspannung ist dies ein aktiver Reiz – sie stärkt die Anpassungsfähigkeit des Körpers und aktiviert zelluläre Schutzmechanismen wie Heat-Shock-Proteine.
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