Kurzdefinition:
Mikronährstoffe sind lebenswichtige Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe, die der Körper in kleinen Mengen benötigt – aber nicht selbst herstellen kann.
Anwendungsbereiche für Mikronährstoffe:
In der Longevity- und Präventionsmedizin sind dies zentral – sie beeinflussen Energieproduktion, Zellschutz, Entgiftung, Hormonregulation und Alterung.
Beispiel:
Ein Gesundheitscheck zeigt bei einer Frau niedrige Werte an Magnesium, Zink und Vitamin D – nach gezielter Substitution verbessern sich Schlaf, Haut und Immunsystem.
Vorteil & Abgrenzung:
Im Gegensatz zu Makronährstoffen liefern dies keine Energie, aber sie ermöglichen alle biochemischen Reaktionen im Körper – ohne sie läuft nichts.
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