Kurzdefinition:
Intermittierendes Fasten ist ein Ernährungsmuster, bei dem Essens- und Fastenphasen abwechseln. Beliebte Modelle sind 16:8 oder 18:6 – also 16 Stunden fasten, 8 Stunden essen.
Anwendungsbereiche für Intermittierendes Fasten:
IF wird für Gewichtsreduktion, Hormonregulation, Autophagie, Zellreparatur, Blutzuckerstabilität und mentale Klarheit eingesetzt – ein Klassiker der Longevity-Szene.
Beispiel:
Eine Frau isst nur zwischen 12 und 20 Uhr – sie hat weniger Heißhunger, schläft besser und verliert ohne Diät an Gewicht.
Vorteil & Abgrenzung:
Im Unterschied zu Kalorienzählen ist IF hormonfreundlicher, nachhaltiger und hat tiefgreifende Effekte auf zelluläre Alterungsprozesse – auch ohne Gewichtsverlust.
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