Kurzdefinition:
Curcumin ist der bioaktive Hauptwirkstoff der Kurkumawurzel. Es wirkt stark entzündungshemmend, antioxidativ und wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin eingesetzt – heute auch in der Longevity-Forschung.
Anwendungsbereiche für Curcumin:
Curcumin wird bei chronischen Entzündungen, Gelenkbeschwerden, Verdauungsproblemen und neurodegenerativen Erkrankungen eingesetzt. Es ist besonders beliebt als natürlicher Entzündungsblocker in Anti-Aging-Protokollen.
Beispiel:
Eine Frau mit chronischen Gelenkschmerzen ersetzt regelmäßig Schmerzmittel durch ein hochdosiertes Curcuminpräparat – ihre Beschwerden bessern sich deutlich, ohne Nebenwirkungen.
Vorteil & Abgrenzung:
Curcumin hat im Vergleich zu klassischen Entzündungshemmern (wie Ibuprofen) den Vorteil, dass es langfristig verträglich ist und zusätzlich antioxidativ wirkt. In Kombination mit Piperin (Schwarzer Pfeffer) wird die Aufnahme deutlich verbessert.
« Zurück zum Glossarindex