Kurzdefinition:
Biohacking bezeichnet das gezielte Experimentieren mit dem eigenen Körper und Lebensstil, um Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit zu optimieren – oft mit Hilfe von Technologie, Ernährung und Routinen.
Anwendungsbereiche für Biohacking:
Dies umfasst viele Bereiche wie Schlafoptimierung, Fastenprotokolle, Supplementierung, Frequenztherapie, Kältetraining und Tracking mit Wearables. Es ist ein zentraler Begriff in der Longevity-Bewegung.
Beispiel:
Ein Biohacker trackt täglich seinen Blutzucker, nutzt Blaulichtfilter-Brillen am Abend, fastet 18 Stunden und nimmt gezielt NAD⁺-Booster – alles zur Steigerung seiner Lebensspanne.
Vorteil & Abgrenzung:
Biohacking geht über klassische Gesundheitsmaßnahmen hinaus, da es datenbasiert, individualisiert und oft sehr effektiv ist – es verbindet moderne Wissenschaft mit praktischem Alltag.
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